Über uns
Das Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS) an der Universität Heidelberg ist ein transdisziplinäres Zentrum für fortgeschrittene Studien, das führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt zusammenbringt. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) untersucht CAPAS, wie Katastrophen- und Endzeitszenarien Gesellschaften, Individuen und die Umwelt beeinflussen. Jährlich fördert CAPAS bis zu 15 Fellows für einen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten und bietet ihnen die Möglichkeit, unabhängig und frei von alltäglichen akademischen Verpflichtungen in einem kooperativen, interdisziplinären Umfeld zu forschen. Mit dem Käte Hamburger-Programm stärkt das BMBF die Spitzenforschung in den Geisteswissenschaften. CAPAS versteht sich als Plattform für den Dialog zwischen Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften – mit einem besonderen Fokus auf apokalyptische und postapokalyptische Themen.
Pro Semester begrüßt CAPAS bis zu 15 internationale Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die für bis zu ein Jahr in Heidelberg forschen. Die Fellowships stehen Forschenden aus den Geistes-, Sozial-, Natur- und Lebenswissenschaften offen, die:
- Eine Position auf dem Niveau einer Assistenzprofessur oder höher innehaben oder
- Mindestens fünf Jahre postdoktorale Forschungserfahrung mitbringen
Unsere Fellows arbeiten eng mit lokalen und internationalen Forschenden in einem dynamischen und intellektuell anregenden Umfeld in Heidelberg zusammen.
